Rohdaten-Analyse
Mir raucht der Kopf
Teil 3: Automatisieren oder aufgeben
Heute war einer dieser Tage. Und da gingen noch viele andere voraus!
14 Stunden Python. 3-mal den Kernel abgeschossen. 2-mal den Glauben verloren. Und mindestens 5-mal den Impuls gehabt, das alles einfach zu löschen.
Ich wollte herausfinden, ob man in einem einzigen System – Marker wie Spotkurs, Goldpreis, Zinsen, Volatilität, Hedgingkosten – nicht nur erfassen, nicht nur speichern, nicht nur analysieren, sondern auch automatisch interpretieren kann. Zweimal täglich. Ohne fremde Filter. Ohne Presse. Ohne fertige Meinung. Nur auf Basis der eigenen Datenlage.
Was dabei rausgekommen ist?
600 LOC – Nicht besonders viel – wenn man sie einfach nur zählt.
Aber diese 600 Zeilen sind ein System.
Ein vollständiger Zyklus aus Datenbeschaffung, Speicherung, Analyse, Schwellenlogik, Zeitsteuerung und KI-basierter Risikobewertung.
600 Zeilen, die nicht protzen. Aber liefern.
Ein System. Modular. Robust. Und zum ersten Mal wirklich meins.
Ein System, das mir morgens um 10:00 Uhr die Lage der letzten 120 Tage aufzeigt und um 12:00 Uhr die Dynamik der letzten Woche analysiert. Beides gespeichert. Im Klartext. Ohne Schnörkel. Und nicht für Klicks, sondern für Entscheidungen.
Ich teile das nicht, weil es schön ist. Oder besonders „AI“. Ich teile das, weil ich glaube, dass wir Berater gerade Werkzeuge brauchen, die wir verstehen. Und weil ich glaube, dass wir wieder lernen müssen, Dinge selbst zu bauen. Weil wir immer seltener Zugang zu echten Rohdaten haben – und stattdessen Meinungen, Headlines und Modelle serviert bekommen. Und als Berater sehe ich meine Aufgabe nicht darin, diesen Filtern zu vertrauen – sondern sie kritisch zu durchleuchten, bzw. wie in diesem Fall zu umgehen
Morgen früh werde ich meine erste Ki-gestützte Systemanalyse aus eigener Quelle lesen. Kein Dashboard. Keine News. Kein Bias. Nur Marker. Kontext. Risiko.
Und das fühlt sich – trotz allem, oder gerade deswegen – richtig gut an.
Wenn du ähnliche Wege gehst – oder gehen willst – lass uns reden. Nicht über KI, sondern über Verantwortung.
Literaturarbeit
How to shoot a black swan
Kritische Betrachtungen
Die Auswirkungen des höchst Unwahrscheinlichen
Neubewertung der Thesen von
Nassim Taleb
auf Gültigkeit im Jahr 2025,
unter Berücksichtigung der Weiterentwicklung der
Künstlichen Intelligenz und der damit womöglich
einhergehenden verbesserten
Wahrscheinlichkeitsvorhersagen
Extern gewinnt!
Wenn man in der Tasse hockt, kann man den Griff nicht sehen - 5 gute Gründe für externe Berater
Whitepaper
Die Krise ist eine Krise, ist eine Krise!
Wann wird es wieder normal?
Nach dem Prozess
der Erneuerung!
Vieles ist möglich – und das muss nicht
ausschließlich gut sein!
ausschließlich gut sein!
Von Wissenschaftlern des Zukunftsinstitutes wurden verschiedene Szenarien skizziert, von denen keines zutreffen muss, aber alle Varianten zutreffen können.
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Whitepaper
After-Sales-Service
statt nur „checken“
statt nur „checken“
Whitepaper zur höheren Akzeptanz und
vorteilbezogenen Nutzung von Nachprüfungen
VOR DIESEN HERAUSFORDERUNGEN STEHT DIE GLEITSCHIMRBRANCHE
Bislang wurde die Nachprüfung als lästiges Anhängsel der Verkäufe angesehen, ohne sich des enormen Potenzials eines gut gelenkten und qualitativ hochwertigen Services bewusst zu sein.
Der After-Sales-Service ist im Gleitschirmsektor so sträflich vernachlässigt worden, wie in kaum einer anderen Branche.
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KI - Realität
KI ist da. Und Tools überrollen den Markt
Künstliche Intelligenz ist in den Unternehmen angekommen – zumindest dem Anschein nach. Es gibt Tools, es gibt Projekte, es gibt Aktionismus. Überall wird ausprobiert, integriert, verprobt. Niemand möchte den Anschluss verpassen, und so entstehen viele kleine Initiativen, die oft genauso schnell wieder verpuffen, wie sie aufgesetzt wurden.
Was dabei jedoch auffällt: Nicht der Mangel an Werkzeugen ist das Problem. Sondern der Mangel an klaren, durchdachten Anwendungsfällen. Denn KI entfaltet ihren Wert nicht im Tool selbst, sondern dort, wo sie messbare Wirkung erzeugt – entlang echter Prozesse, in konkreten Abläufen, mit Bezug zur unternehmerischen Realität.
KI muss nicht nur funktionieren. Sie muss Werte schaffen. Und zwar solche, die sich nicht nur als Versprechen in Präsentationen, sondern als Resultat im Unternehmen zeigen: effizientere Abläufe, schnellere Entscheidungen, bessere Qualität, strategischer Vorsprung.
Der entscheidende Punkt ist: Wer mit KI echte Wertschöpfung erzielen will, muss sie aus der Nische der Pilotprojekte herausholen – und in das Zentrum der operativen Logik bringen.
Jetzt trennt sich der Markt. Zwischen denen, die KI nutzen, um Prozesse intelligenter zu gestalten – und denen, die sie einsetzen, weil man es eben gerade tut. Zwischen reiner Symbolik und substanzieller Wirkung.
Wir unterstützen Sie dabei, diesen Unterschied zu erkennen – und zu realisieren.
Wir analysieren mit Ihnen die Möglichkeiten.
Vereinbaren Sie jetzt einen Analyse-Termin.
NEWS
Neustart von Messen nach der Pandemie: Neue Förderung für KMU bei Messeteilnahmen im Inland
Das „Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland“ wird um ein neues Fördermodul erweitert. Mit diesem zusätzlichen Modul wird die Teilnahme kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) an Leitmessen in Deutschland unterstützt.
BAFA-Präsident Torsten Safarik: „Die internationalen Messen sind nach wie vor pandemiebedingt stark eingeschränkt. Mit dem neuen Programm fördern BMWi und BAFA die innovativen kleinen und mittleren Unternehmen bei der Teilnahme an internationalen Leitmessen in Deutschland. Somit können Unternehmen auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ihre Produkte, Verfahren und Dienstleistungen international bewerben.“
Über das neu geschaffene Fördermodul können Unternehmen im Zeitraum von Oktober 2021 bis Dezember 2022 einen Zuschuss in Höhe von 40 Prozent zu messebezogenen Kosten auf ausgewählten Messen im Inland erhalten. Förderfähig sind die vom Messeveranstalter bzw. Standbauunternehmen in Rechnung gestellten Ausgaben für Flächenmiete und Standbau im Rahmen eines Einzelstandes. Zur Umsetzung der ausgeweiteten Inlandsmesseförderung stellt das BMWi Fördermittel im Umfang von bis zu 20 Mio. Euro bereit.
Die Liste der förderfähigen Veranstaltungen und die Fördervoraussetzungen können unter www.bafa.de/mkmu abgerufen werden. Ab 2. August 2021 können Anträge online über die Homepage des BAFA gestellt werden.
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ZIM - Zentrales Innovationsporgramm Mittelstand
Mit der am 11. Juni 2021 in Kraft tretenden m 10. Mai hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Richtlinie für das ZIM angepasst.
Mit der am 11. Juni 2021 in Kraft tretenden Änderung werden die Förderkonditionen noch passgenauer ausgestaltet, um pandemiebedingten Auswirkungen entgegen zu wirken.
Bei den ZIM-Innovationsnetzwerken gibt es nun in besonderen begründeten Ausnahmefällen die Möglichkeit einer Verlängerung der maximalen Laufzeiten der Phasen 1 und 2. Hiermit soll pandemiebedingt entstandenen Verzögerungen Rechnung getragen werden. Darüber hinaus wurde die Regelung zu Beteiligungen zwischen Netzwerkmanagementeinrichtungen und Netzwerkpartnern angepasst.
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Whitepaper
Rückverfolgbarkeit von Gleitschirmsystemen
Whitepaper zu Chancen und Nutzen einer umfassenden Rück- und Nachverfolgung
Kundenanforderungen an die Rückverfolgbarkeit von Produkten im B2B/B2C-Bereich der Gleitschirmindustrie.
Ich möchte aufzeigen, dass der Schlüssel zu einer kundenorientierten Rückverfolgbarkeit von Produkten in einer effizienten Zusammenarbeit zwischen IT, OT und ASS liegt. Was das genau für den Gleitschirmbereich bedeutet, welche Chancen und Potenziale sich ergeben und wie die Rückverfolgbarkeit in Ihrem Unternehmen nachhaltig verbessern können, zeigt dieses Whitepaper.
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